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F

Face-to-Face Marketing:
Im Gegensatz zum traditionellen Marketing hat das Face-to-Face Marketing den Vorteil, dass dabei direkt auf die Signale des Kunden oder Interessenten eingegangen werden kann. So entstehen laufend Rückkopplungen (Feedback) zwischen den Kommunikationspartnern in Form von Rückfragen und abwechselndem Gespräch. Diese führen zu unmittelbaren Verständigungsmöglichkeiten und hoher Flexibilität. So beeinflussen sich die Partner gegenseitig, was wiederum zu einer hohen Effizienz führt.

Fade-in, Fade-out
Langsames Ein- bzw. Ausblenden einer Szene in bzw. aus einem Bild

Fehlstreuung
Anteil an der Verbreitung, der nicht die gewünschte Zielgruppe erreicht

Feinschnitt
Letzte künstlerisch-dramaturgische Überarbeitung eines Films

Feldarbeit
Erhebung ausserhalb des Marktforschungsinstituts

Finished Drawing
Reinzeichnung

Flash Film
Ein Film, der mit dem Programm Flash4 oder Flash5 erstellt wurde. Zum Betrachten dieses Filmes muss im WWW Browser das PlugIn FlashPlayer installiert sein

Flowchart
Graphische Darstellung verknüpfter Strukturen

Flyer
Bezeichnung für einen Handzettel/kleinformatigen Prospekt

Folder
Bezeichnung für einen Faltprospekt

Follow Up:
Bezieht sich auf die Zweistufigkeit von Direktmarketingaktionen. Zuerst wird durch adressierte oder nicht adressierte Werbeanstösse ein Kontakt (Interessent) produziert. Um das Werbeziel, also die Annahme des Kaufangebotes, zu erreichen, werden diese Kontakte durch Nachfassaktionen oder Folgemassnahmen (Follow-up) vertieft. Unter diesem Begriff wird alles zusammengefasst, was nach dem Eingang der ersten Reaktion zu geschehen hat - von der Adressenerfassung bis zur Postauslieferung der angeforderten Information oder der bestellten Ware

Forecast
Vorhersage, Schätzung

Franchising:
Franchising ist eine Vertriebsform, bei der ein Franchise-Geber (auch Systemgeber) selbständige Unternehmer sucht, die mit eigenem Kapitaleinsatz Waren oder Dienstleistungen anbieten, die der Systemgeber bereitstellt. Der Franchisenehmer trägt hierbei ein geringeres Startrisiko, da er auf ein einheitlich Marketingkonzept zugreifen kann. Der Franchisegeber erspart sich hierdurch den Aufbau eines kostenintensiven Filialnetzes. Je nach Vertragsgestaltung lassen sich drei Typen des Franchising unterscheiden: Vertriebsfranchising (z.B. Baumärkte), Dienstleistungsfranchising (z.B. Hotelketten) und Produktfranchising (z.B. Abfüllbetrieb für Getränke).

Freebies
Kostenlos verteilte Kundenzeitschriften einer Filialkette

Freelancer
Selbstständiger, freier Mitarbeiter für Text oder Grafik

Fulfillment:
Darunter versteht man das komplette System der Auftragsabwicklung: Lagern, Verpacken, Versenden, Fakturieren, Abrechnung, Debitorenbuchhaltung, Mahnung. Dieser Service wird von vielen Direktwerbefirmen als Komplettpaket angeboten.

Full Service:
Englische Bezeichnung für das Angebot eines "vollen Dienstes" aus einer einzigen Hand, von der Planung und Konzeption einer Aktion über die Produktion, Abwicklung und Auswertung bis zur Erfolgsanalyse. Denkbar ist auch das Angebot eines "Full Service" im Sinne eines Generalunternehmers, wobei Dritte mit der Übernahme von Teilaufgaben beauftragt werden.

   
 

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