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N

Nachahmung
Imitation; Wiederholung eines Motivs in anderer Tonlage, bzw. in anderer Stimme.

Nänie
(griechisch) Trauergesang

naturale
(italienisch) natürlich

Naturhorn
siehe Horn 

Naturtöne
siehe Partialtonreihe

Naturtonreihe
siehe Partialtonreihe

Neapolitanischer Sextakkord, Neapolitaner
alterierter Sextakkord der 2. Stufe (Mollsubdominante) mit kleiner Terz und kleiner Sexte; z. B. in C-dur: f as des1  

Nebendreiklänge
Nebenklänge sind Dreiklänge der 2., 3., 6. und 7. Stufe einer Tonart

negligente
(it.) nachlässig

Negro Spiritual
Lieder der afrikanischen Schwarzen, die als Sklaven im Süden von Nordamerika leben mussten.

Neumen
frühmittelalterliche Notenzeichen, die nur die ungefähre Tonhöhe und Notenwert einer Melodie angeben.

nobile
(it.) edel

Nocturne
Nachtstück, lyrisches Stimmungsstück;
andere Bezeichnung: Notturno

Noëls
(frz.) Weihnachtslieder

Nomos
(gr. = Gesetz) Melodie, Weise

non
(it.) nicht

None
Intervall im Abstand von 9 Stufen (Oktave + Sekund)

Nonenakkord
ein Fünfklang aus Grundton, Terz, Quinte, Septime und None bestehend

Nonett
Musikstück für neun Instrumente

non legato
(it.) gehalten, jedoch nicht gebunden (siehe auch legato)

non molto
(it.) nicht sehr (siehe auch molto)

non tanto
(it.) nicht zu sehr (siehe auch tanto)

Normalton
siehe Kammerton

Nota
(lat.) Note

Nota cambiata
(lat.) siehe Wechselnote

Notation
Niederschrift von Musik; älteste Form ist die Keilschrift (3000 v.Chr.)

Notenlinien
die fünf horizontalen Linien in denen die Musik notiert wird.

Notenschlüssel
das Symbol, das den Bezugspunkt im Notensystem herstellt. Der N. steht am Anfang eines jeden Notensystems oder wenn sich der Schlüssel ändert.

Notturno
(it.) siehe Nocturne

Novelette
von R. Schumann geprägter Begriff für Charakterstücke (in Anlehnung an die Novelle der Dichter)

Novemole
eine Figur von 9 Noten statt 8

Nuancen
(frz.) Vortragsschattierungen

nuovo
(it.) neu  

Hinweis:
Teile dieses Musiklexikons stammen vom Musikverein Sulzbach (mit Genehmigung)

   
 

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